0926 Zufahrt

Wohnen am Kirchberg

Biberstein

Mehrfamilienhäuser

Grosszügigkeit ist das hervorstechende Merkmal der neuen Wohnüberbauung am Kirchberg in Biberstein. Der attraktiv zwischen der Aare und dem Jura eingebettete Südhang öffnet Einblicke in die nahe Auenlandschaft der Aare wie auch beeindruckende Fernsicht in die Alpen. Dank der geschickten Platzierung der zwei exklusiven Baukörper auf dem Grundstück kommen sämtliche Wohneinheiten in den Genuss dieser besonderen Lage. Je sieben grosszügig geschnittene Wohneinheiten finden in den gegeneinander versetzten Bauten Raum. Offene, auf der gesamten Raumlänge verglaste Wohn-/Essbereiche verbinden sich mit den gedeckten Balkonen oder Terrassen zu einem besonderen Raumerlebnis an der Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenraum.

Projekt
Wohnüberbauung «Am Kirchberg» Kirchbergstrasse 58, Burzstrasse 4, 5023 Biberstein
Auftragsart
Planung und Ausführung
Direktauftrag
Bauherrschaft
BARGEO-Projektmanagement AG Rohrerstrasse 3, 5000 Aarau
0926 Aussenbild 1 0926 Fassadentextur

Die klarlinig strukturierten Kuben bieten auf drei Vollgeschossen und einem Attikageschoss grosszügig geschnittene 3.5- und 4.5-Zimmer-Wohnungen. Die Attika-Wohnungen erstrecken sich über die gesamte Gebäudebreite und verfügen über grosse Südterrassen, während die Erdgeschosswohnungen direkten Zugang zu ihren mit einheimischen Arten bepflanzten Gärten haben. In den Geschossen dazwischen erweitern grosse, gedeckte Balkone den Innenraum um hochwertigen Lebens- und Rückzugsraum im Freien. Die moderne Architektursprache und offen gestaltete, helle Wohnräume bieten in allen Wohnungen überdurchschnittlichen Wohnkomfort. Besonders erwähnenswert ist dabei der attraktive Wohn-Ess-Bereich mit der Kochinsel und seiner flächigen Verglasung.

0926 Fassade

Innenräume wie Fassaden sind mit hochwertigen, aufeinander abgestimmten Materialien gestaltet, die nicht nur aus Sicht der Wohnqualität und der Ästhetik, sondern auch ökonomisch auf langfristigen Werterhalt ausgelegt sind. Die nahezu unterhaltsfreie Eternitfassade ist in einem warmen Rotton ausgeführt. Das filigrane Muster des kleinteiligen Fassadenschiefers durchbricht subtil die Flächigkeit der Fassade, ohne ihre homogene Fernwirkung zu schwächen. Zum differenzierten Erscheinungsbild des Ensembles trägt auch die Einstellhalle bei: Wegen der Hanglage tritt sie von der Strasse ausgesehen als Sockel des hinteren Baukörpers in Erscheinung und hebt diesen zugleich um ein Geschoss nach oben. Die daraus resultierende Höhenstaffelung der beiden Bauten zeichnet den Hang nach. Der Energieeffizienz wird dank einer nachhaltigen Erdwärmesonden-Heizung erhöhte Beachtung geschenkt. Mit seiner hochwertigen, differenzierter Fassadengestaltung setzt der Bau nach aussen ein markantes Zeichen in die heterogene Einfamilienhaus-Umgebung.

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